Sebastians hierbleiben Story mit der AOK
Vom Berliner zum AOK-Teamplayer in Sachsen-Anhalt
Sebastian ist gebürtiger Berliner und hat viele Jahre ausschließlich in seiner Heimatstadt gelebt und gearbeitet. Heute ist er Incident- und Problemmanager bei der AOK Sachsen-Anhalt – ein Job, der sich für ihn als absoluter Glücksgriff herausgestellt hat. Für ihn bedeutet „hierbleiben“ nicht nur beruflich Fuß zu fassen, sondern sich wirklich angekommen zu fühlen.
An seinen Besuch beim hierbleiben JOBEVENT erinnert sich Sebastian noch genau. Eigentlich war er gar nicht auf Jobsuche, sondern begleitete seine damalige Lebensgefährtin. Doch dann kam alles anders: Ein Gespräch mit Recruiterin Sandy überzeugte ihn sofort. „Ihr sympathisches und offenes Auftreten hat mich direkt angesprochen“, erzählt er. Auch das ausführliche Gespräch mit Robert ist ihm bis heute in bester Erinnerung geblieben.
Noch am selben Tag entschied er sich, eine Bewerbung zur AOK zu schicken – und schon der Bewerbungsprozess machte ihm deutlich, dass er hier geschätzt wird. Vom ersten Arbeitstag an fühlte er sich herzlich aufgenommen, sein Team begegnete ihm auf Augenhöhe, und er konnte sich sofort einbringen. „Der positive Eindruck aus dem Bewerbungsprozess hat sich nicht nur bestätigt, sondern sogar noch verstärkt“, sagt er heute.
Auch bei der AOK ist der Moment noch in Erinnerung geblieben. „Sebastian ist uns sofort aufgefallen – und ja, die Simpsons-Krawatte hatte daran auch ihren Anteil“, erzählt das Recruiting-Team mit einem Augenzwinkern. „Eigentlich war er nur als Begleitung vor Ort, aber seine offene Art machte den Einstieg ins Gespräch super leicht. Schon nach wenigen Minuten war klar: Hier ist jemand, der nicht nur kommunikativ ist, sondern auch jede Menge Köpfchen mitbringt.“
Sebastian und seine Kolleg:innen bei der AOK
Was Sebastian an seinem Job liebt
Besonders schätzt Sebastian die spannenden Herausforderungen, aber vor allem das Miteinander und die Unterstützung durch seine Kolleg:innen. „Dieses Arbeiten auf Augenhöhe und das Gefühl, wirklich wertgeschätzt zu werden, machen meinen Job so wertvoll.“
Sein Tipp an alle, die über einen Besuch beim JOBEVENT nachdenken: „Geht offen auf die Recruiter zu, fragt alles, was euch beschäftigt, und scheut euch nicht, auch unangenehme Fragen zu stellen. Manchmal genügt ein einziges Gespräch, um den entscheidenden Impuls zu bekommen.“
Auch aus Sicht der AOK war der Start ein Volltreffer: „Sebastian vereint genau die Mischung, die wir uns wünschen – Fachwissen, Hands-on-Mentalität und echtes Interesse an den Menschen und Themen. Nach dem Bewerbungsprozess war für uns klar: Den wollen wir unbedingt im Team haben.“ Vom ersten Tag an wurde Sebastian in das Team integriert. „Unser Onboarding ist klar strukturiert – und gleichzeitig persönlich“, erklärt die AOK. „Neue Kolleg:innen lernen nicht nur ihr Team kennen, sondern bekommen auch Einblicke in alle Bereiche. Sebastian war sofort mittendrin und konnte schnell selbstständig arbeiten.“
Das AOK-Team beim hierbleiben JOBEVENT
Hierbleiben – ein gutes Gefühl
Für Sebastian stand schon am ersten Arbeitstag fest: Hier bleibe ich. Die Arbeit bei der AOK Sachsen-Anhalt ist für ihn der Beginn einer erfüllenden beruflichen Zukunft – und das gute Gefühl, angekommen zu sein, begleitet ihn bis heute.
Die AOK Sachsen-Anhalt bietet rund 2.000 Mitarbeitenden eine berufliche Heimat. Trotz der Größe fühlt es sich familiär an: Neue Kolleg:innen werden herzlich aufgenommen, viele sind schon lange dabei und wachsen mit dem Unternehmen. Bei der AOK gibt es vielfältige Aufgabenfelder – von IT über Analytics bis hin zu Kundenberatung – und für Sebastian war schnell klar: Die Mischung aus fachlicher Herausforderung und einem Team, das zusammenhält, ist genau das Richtige.