MENSCHEN,
TIPPS, JOB
UND KARRIERE.
Zurückgekommen, um zu bleiben
Verena Gehrke ist eine Rückkehrerin, die durch das hierbleiben.-Jobevent wieder nach Magdeburg gezogen ist und hier ihren Traumjob gefunden hat. Im Interview hat sie uns ihre Geschichte erzählt.
Verena ist 30 Jahre jung und kommt ursprünglich aus Heteborn. Im Jahr 2008 ist sie dann aber aufgrund ihres Bachelor-Studiums nach Berlin gezogen. Dieses duale BWL-Studium mit der Fachrichtung Bank hat sie bei der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) gemacht. Dort begann sie im Jahr 2012 nach ihrem Bachelor-Abschluss das berufsbegleitende Master-Studium im Bereich Accounting und Finance.
Nach erfolgreichem Abschluss hat sie weiterhin im Zuschussgeschäft bei der ILB als Sachbearbeiterin gearbeitet. Als Verena aber 2018 mit ihrem Ehemann, der aus dem Harz stammt, ein Kind erwartete, ist sie mit ihrer kleinen Familie wieder in die Heimat nach Sachsen-Anhalt zurückgekehrt.
Mein Ehemann und ich finden es schön, wenn unsere Tochter auch die Großeltern in der Nähe hat und man nicht extra ein paar Stunden durch Deutschland fahren muss, um seine Familie zu sehen.
Die Jahre in Berlin waren spannend und interessant, aber mit Familie war die Hauptstadt nichts für die junge Familie, dafür war es dort einfach zu groß und zu laut. Jetzt wohnt die Familie in Lostau, einer Ortschaft in der Nähe von Magdeburg. Die Stadt Magdeburg findet Verena familiär, aber trotzdem findet man alles, was man benötigt.
Während Verenas Elternzeit begab sie sich dann auf die Suche nach einem neuen Job, da sie nicht jeden Tag von Magdeburg nach Potsdam pendeln wollte. So kam sie dann auf das hierbleiben.-Jobevent.
Dort hat sie im Jahr 2018 teilgenommen. Oberstes Ziel war es damals für sie, erste Kontakte zur Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB) zu knüpfen. Da Verena bereits bei der ILB tätig war und ihr die Arbeit dort gefiel, wusste sie natürlich, dass es auch für das Land Sachsen-Anhalt eine Investitionsbank gibt. Allerdings hat sie sich auch noch andere Unternehmen angeschaut.
Das Event hat mir sehr gut gefallen. Alles war übersichtlich und anhand der Pläne konnte man auch schnell die gewünschte Firma finden. Gut fand ich auch, dass man sich bereits vor dem Event online u. a. über die Firmen informieren konnte.
Es ist aber schlussendlich doch die Investitionsbank Sachsen-Anhalt geworden, bei der sie im September 2019 angefangen hat. Die Investitionsbank ist die Förderbank des Landes Sachsen-Anhalt. Die IB ist für zahlreiche Förderprogramme sowohl für Firmen- als auch für Privat- und Öffentliche Kunden verantwortlich. Das Spektrum reicht von der Unternehmensförderung über Angebote für Wissenschaft, Forschung und Weiterbildung bis hin zu Finanzierungen für die eigenen vier Wände sowie zu kommunalen Hilfen. Aktuell betreut die IB auch die Corona-Hilfsprogramme für die Wirtschaft. Ihren rund 400 Mitarbeiter:innen bietet die Förderbank zahlreiche Benefits:
Verena ist
als Sachbearbeiterin in der Abteilung Öffentliche Kunden/Verwendungs- nachweiszentrum
in der Gruppe Regionalentwicklung und Wissenschaft tätig. Dabei betreut sie
Investitionsvorhaben der öffentlichen Kunden im Bereich Infrastruktur und
Tourismus. Ebenso wie ihr Job bei der ILB, findet Verena ihren Job bei der IB
Sachsen-Anhalt sehr spannend und abwechslungsreich.
Es gibt viele unterschiedliche Investitionsvorhaben und keines ist wie ein anderes. Immer wenn man denkt, man hätte sämtliche Eventualitäten bereits erlebt, findet man im nächsten Antrag ggf. ein komplett neues Problem vor, was man bisher noch nie hatte.
Wer nun auch Lust bekommen hat, bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt anzufangen, findet all ihre aktuellen Jobs auf ihrem hierbleiben.-Unternehmensprofil oder lernt das Unternehmen am 14. November 2020 auf dem hierbleiben.-Jobevent persönlich kennen.