HIER
LEBEN
LIEBEN
BLEIBEN.
Webentwickler gestalten Arbeit und Leben der Zukunft.
SEDA.digital im Unternehmensportrait
Big Data verändert unser Leben. Daten gelten in unserer vernetzten Welt als die Währung von morgen. Um sie für Unternehmen verwertbar, aber auch für Privatleute praktisch einsetzbar zu machen, bedarf es komplexer Programme. Diese müssen wiederum einfach bedienbar sein – oder ihren Job am besten völlig selbstständig im Hintergrund verrichten. Natürlich immer gut geschützt vor unerwünschten Zugriffen.
Genau das ist das Metier von SEDA.digital, einem Magdeburg-Münchener Unternehmen der Zukunft. „Von der Gestaltung und Programmierung klassischer Corporate-Websites hat sich unser Fokus seit einiger Zeit ganz klar auf die Entwicklung von anspruchsvollen Webanwendungen gerichtet“, sagt der Magdeburger Christian Seel als Co-Founder sowie CTO von SEDA.digital.
Nicht nur bekannte Medienhäuser wie Antenne Bayern als größter privater Radiosender in Deutschland setzen seit einigen Jahren auf das Know-how seines inzwischen neunköpfigen Entwicklerteams mit mehreren Standorten. Christian Seel nennt eine typische Herausforderung bei diesem Kunden:
Bei Eilmeldungen oder Gewinnspielen wollen ziemlich viele Leute schnell und gleichzeitig auf die Website des Senders. Dieser Traffic muss technisch abgefedert werden.
Gleichzeitig müssen die vielfältigen redaktionellen Inhalte über ein Content-Management-System organisiert und in den verschiedenen Veröffentlichungskanälen ausgespielt werden. Für ein brandneues Online-Portal zur Unterstützung der Wirtschaft während der Pandemie – unter dem Dach des Medienunternehmens – wurde jüngst ebenso die notwendige digitale Infrastruktur innerhalb kürzester Zeit aufgebaut.
Digitale „Handarbeit“ bei der Webentwicklung
Aber auch individuelle Auftragsverwaltungstools für Industriekunden, Schnittstellen für den Datenaustausch verschiedener Systeme oder die Organisation gewaltiger Datenmengen übernimmt das Entwicklerteam. „Datensicherheit ist dabei natürlich ein entscheidender Aspekt“, macht Christian Seel deutlich.
Das alles ist gewissermaßen „Handarbeit“: „Jede Anwendung wird individuell entwickelt und programmiert“, so beschreibt der Co-Founder das digitale „Handwerk“ seines Unternehmens. Um im Bild zu bleiben: Sämtliche Produkte aus dem Hause SEDA.digital sind Maßanfertigungen für die jeweiligen Kunden. Genau das ist für Christian Seel auch täglicher Antrieb bei seiner Arbeit: Wir suchen ganz bewusst Projekte mit hohem Anspruch an die Entwicklung. "Das ist für uns natürlich auch ein gewisser Luxus", so der CTO.
Einen entsprechend hohen Stellenwert nehme dabei das Projektmanagement als Schnittstelle zwischen Entwicklern und Auftraggebern ein, fügt er hinzu. Genau für diese verantwortungsvolle Position sucht das Unternehmen aktuell eine*n IT-Projektmanager*in. Darüber hinaus werden regelmäßig Webentwickler zur Verstärkung des weiter wachsenden Teams gesucht.
Sie oder er wird künftig unsere größten Kunden betreuen. Wir suchen dafür eine*n Mitarbeiter*in mit technischem Background und Verständnis, um auch wichtige und kritische Phasen in unseren Projekten zu managen. Zum Aufgabenbereich gehören auch das Anforderungsmanagement und Unterstützung bei der Konzeption bis hin zur Kalkulation.
Jobs werden geladen…
Keine Jobs gefunden
Ein Team, in dem es menschlich passt
Neben Benefits wie flexiblen Arbeitszeiten, betrieblicher Altersvorsorge, Zuschüssen zur Kinderbetreuung oder regelmäßigen Weiterbildungsangeboten und eigenen Fachkonferenzen nennt Christian Seel „die familiäre Atmosphäre und das Teamgefühl“ als großen Pluspunkt: „Darauf achten wir total und uns ist ein organisches Wachstum wichtig – mit einem Team, in dem alle gern zusammenarbeiten und in dem es menschlich funktioniert.
Dazu trägt nicht zuletzt das tägliche gemeinsame Kochen im Elbtalent Coworking-Space in Magdeburg bei. Mit den Kolleg*innen in München und seit einiger Zeit auch in Heidelberg wird der Kontakt über häufige Video-Meetings und Slack gehalten.
Aber auch physische Treffen mehrmals im Jahr oder gemeinsame Unternehmungen gehören dazu, wenn es hoffentlich bald nach Corona wieder möglich ist.
Und wie kam es zu den beiden Standorten in Magdeburg und München? „Unser COO Benjamin Davis und ich hatten uns vor einigen Jahren bei einem gemeinsamen Projekt kennen und schätzen gelernt und haben uns auch persönlich sofort verstanden. Wir waren bis dahin als Selbstständige tätig. Um größere Kunden und Projekte für uns gewinnen zu können, habe wir ein gemeinsames Unternehmen gegründet“, verrät Christian Seel.
Magdeburg zu verlassen, habe für ihn hingegen nie zur Debatte gestanden. „Wir arbeiten agil, flexibel und webbasiert. Der Standort, wo jemand sitzt, ist dafür unerheblich“, erklärt er. Die erfolgreiche Entwicklung gibt dem Magdeburg-Münchener Gründer-Duo Recht. Und so lautet das Motto auch weiterhin: „hierbleiben!“